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Der Eichenprozessionsspinner

Die Gefährdung für Mensch und Tier durch den EPS (Eichenprozessionsspinner ) wird von Jahr zu Jahr bedrohlicher. Viele Jahre ist durch den Einsatz von Insektiziden und Herbiziden dem ganzen Vorschub geleistet worden. Fressfeinde des EPS wurden dadurch verdrängt, bzw. fast ausgerottet. Eine ungebremste Vermehrung des EPS konnte somit stattfinden. Die bisher einzige Möglichkeit gegen den EPS: der Einsatz von Spritzmitteln. Diese Spritzmittel sorgen leider dafür das auch die natürlichen Fressfeinde des EPS sich weiter dezimieren. Leider ist die Behandlung eines einzigen Baumes nicht nur kostspielig ( ca. 300 – 600 Euro je Baum ) sondern auch selten zu 100 % von Erfolg gekrönt. Einige EPS überleben das ganze immer, ihre Fressfeinde leider nie, und so wird eine Spirale in Gang gesetzt die sich nur schwer aufhalten lässt. Es gilt nun den EPS so lange giftfrei zu bekämpfen bis die Population der Fressfeinde sich wieder erholt und sich das natürliche Gleichgewicht wieder bildet. Hier kommt nun die EPS Falle ins Spiel! Komplett giftfrei kann sie auf nahezu jeden Baum montiert werden und so die Population der EPS reduzieren. Der EPS wird von einem Köderbeutel angelockt und über ein Fallrohr in den Beutel befördert. Die Falle ist so konzipiert das auch bei Regen der EPS NICHT aus dem Führungssystem gespült werden kann.

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